Das Visionslied

Die Synode hat es gesungen, die Chöre proben es: das Visionslied. Die Musik dazu stammt vom Schweizer Musiker und Komponisten David Plüss, der Text vom deutschen Pfarrer und Texter Eugen Eckert; er hat seine dichterische Freiheit wunderbar genutzt und lässt, erstmals in einem seiner Lieder, sogar die Nachtigall singen (Eugen Eckert: «Heiter die Melodie, leuchtend der Text»).

Der Text leitet die Übertragung in eine Tanzform geradezu an. Elisabeth Anna Jenny, Tanzpädagogin aus Gümligen, hat dazu eine Schritt- und Bewegungsfolge entwickelt, die von Jung und Alt getanzt werden kann. Es handelt sich dabei um einen Kreistanz. Zum Ausdruck gebracht werden die Verbundenheit der Menschen, die Ausrichtung nach einer Mitte und die rhythmische Dynamik einer Bewegung zwischen Himmel und Erde. Durch den Tanz begegnen Menschen der Musik und dem Inhalt des Liedes auf einer zusätzlichen Ebene und erleben die Vision sinnlich und ganzheitlich (weiterführende Gedanken von Elisabeth A. Jenny zur Choreographie).

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